Wir fuhren u.a. auf der Florida A1A entlang und hatten viel Meerblick und kamen auch an klangvollen Orten wie Palm Beach vorbei. Miami haben wir ausgelassen, da wir hier schon zuvor einmal waren.
Unterwegs fuhren wir in einen Supermarkt um einzukaufen, damit wir abends am Campingplatz grillen konnten.
Auch der Sebastian Inlet Statepark liegt wunderschön in Melbourne Beach und ist auch mit seinen 51 Stellplätzen nicht sonderlich gross. Er bietet für die Camper einen schönen Sandstrand wo man Surfen, schnorcheln und tauchen kann, und es gibt auch einen Bereich zum Angeln. Ausserdem gibt es einen grossen Picknickbereich mit Pavillons, fliessend Wasser und mehrere Grillstationen. Und wie auf jedem Campingplatz natürlich auch Duschen, Toiletten und Waschräume für die Wäsche. Ausserdem gibts hier noch ein Museum und geführte Ausflüge mit viel Informationen über Schildkröten, Pflanzen und Vögel die es in dem Statepark gibt. In dem Statepark selbst gibt es auch noch Wander und Fahrradwege, die wir aber nicht besichtigt oder genutzt haben. Es ist für unternehmungslustige dann doch so einiges geboten.
Wir kamen am späten Nachmittag an.
Zu jedem Stellplatz gehört eine Sitzecke und ein Grill. Strom und Wasseranschluss ist natürlich auch vorhanden.
Unser Camper am Stellplatz im Sebastian Inlet Statepark
Unser Essplatz
Bud Light Lemon (Bier)
Eins von vielen Squirrels
Unser gedeckter Tisch
Unser Grill
Der Sonnenuntergang vom Esstisch aus gesehen....
Wir genossen den Abend auf dem Campingplatz sehr und sassen noch lange im Freien am Feuer. Das ist das, was mir am Campingleben so gut gefällt.
Am nächsten Morgen (sehr früh natürlich da immer noch Jetleg) haben wir dann erstmal draussen gefrühstückt und einen Spaziergang gemacht und den Campingplatz besichtigt. Wie am Tag zuvor gab es bei der Ankunft im Statepark einige Informationen und einen Übersichtsplan.
Wir liefen am Wasser entlang zu der Picknick-Area die wirklich ziemlich gross ist. Hier kann man mit vielen Leuten feiern. Am Strand konnten wir Pelikane und Fischer beobachten und sogar einem gestrandeten Seestern zusehen wie er wieder ins Wasser zurück lief (wenn man das laufen nennen kann) und wir haben auch Hinweis-Schilder für Manatees (das sind Seekühe) gesehen, aber leider keines der Tiere.
Hinweis Schild auf Manatees
Blick aufs Meer
ein gestrandeter Seestern auf dem Weg zurück ins Wasser
Grillstation mit Blick aufs Meer
Strandimpression in der Manatee Area
Nachdem wir alles ausführlich gesehen haben, es uns aber zu heiß war und wir auch nicht so gerne baden gehen, sind wir dann vormittags weiter gefahren. Übrigens: Auschecken wäre 13.00 Uhr gewesen. (Eincheckzeit ist meistens 15.00 Uhr).
Unser nächstes Ziel: Kissimee KOA Camping, Orlando, Universal Studios
Princess
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