29.12.2014

Serengeti-Ngorongoro Krater

 
 Ngorongoro Reacreation Area

Fortsetzung von....In der Serengeti


Wir verbrachten drei Tage in der Serengeti. Und jeder einzelne Tag war es wert.

Da wir einen weiten Weg vor uns hatten fuhren wir auf direktem Weg durch die Serengeti und die Ngorongoro Conservation Area über den Kraterrand zur Lodge. Wir hatten einen längeren Weg  den Kraterrand entlang bis zu unser nächsten Unterkunft. Wir haben uns hier für die Ngorongoro SOPA Lodge entschieden wegen dem atemberaubenden Blick in den Krater.

Auf unserem Wege trafen wir natürlich auch immer wieder auf verschiedene Tiere und Massais mit mit ihrem Herden. Die Landschaft ist einfach nur beeindruckend.

 Esel von Massais am Strassenrand

 Ein Massai

 Blick in einen der Krater (sind mehrere)

 Fahrt oben am Kraterrand

Gedenkstein von Michael und 
Prof. Bernhard Grzimek
Beide lebten für die Erhaltung der Wildtiere

 Gedenktafel für alle die Ihr Leben verloren haben 
für den Erhalt von Wild Life 
(erschossen von Wilderern, Autounfall, durch Nashorn)

Blick von einem View Point in den Krater


Im Gegensatz zum Mapito Camp musste John unser Fahrer in der SOPA Lodge wieder extra bei den anderen Fahrern schlafen und wir waren abends wieder unter uns ohne John.
Wie auch nicht anders zu erwarten werden wir bei unserer Ankunft freundlichst begrüsst. Zusammen mit John trinken wir den Begrüssungstrink und sprechen ab wann wir am nächsten Morgen los fahren in den Krater.  Nachdem wir uns von John verabschiedet haben bekommen wir eine kurze Erläuterung wie die Abläufe in der Lodge sind (Essenszeiten etc.), wir beziehen kurz unser Zimmer und ....the same procedure as every day...wir schnappen uns einen Sonnenstuhl und geniessen einen Sundowner. Und der Blick von hier oben ist wirklich einzigartig.

 Unser Zimmer

 Schaukelstühle direkt am Zimmerfenster
das hat mir sehr gut gefallen

 Blick vom Zimmer in den Krater

Auf dem Weg ins Haupthaus

 Das Hauphaus von vorne

Innen ist es sehr schön eingerichtet mit verschiedenen
Sitzecken

 Der Pool befindet sich vor dem Kraterrand mit toller Aussicht

Blick von unserer Liege am Haupthaus

Die Sopa Lodge ist anders als die kleinen Tented Camps. Sie ist schon ein Hotel. Viele Gäste, ein grosser Speisesaal, das Publikum best dressed - hier sucht man vergebens den Zeltplatz-Flair und die Gäste in Safarihosen. Es gibt Kellner, eine richtige Menükarte mit dem Mehrgänge-Menü (Auswahl bei allen Gängen) und eine grosse Bar mit offenen Kamin und Ledersofas. Nach einem leckeren Essen gingen wir früh ins Bett. Und ich kann nur sagen - sch..sse ist das kalt hier oben.
Trotz Wärmflasche haben wir gefroren. Die Lodge hat auch den zu automatischen Bett-Aufdeckservice während man beim Abendessen ist. Hier legen die auch eine heisse Wärmflasche ins Bett die man braucht! Der Kraterrand liegt hoch und es hat nachts Null Grad.


 Abends beim Sundowner - schöne Sonnenuntergänge gibts hier...
Kaum ist die Sonne weg - ist es bitter kalt.

 Das Abendmenü, das sehr gut geschmeckt hat
 
 Chef´s Salad

 Cream of Broccoli Soup

 (Mein) Hauptgericht  - Grilled Chicken Breast

 Curried Ngorongoro Lamb (Hauptgericht mein Mann)

 Mango Cream Brulee

 Tanzanianer singen zum Dessert Traditionelle Lieder
auch Hakuna Matata! 


Früh morgens hat uns John abgeholt und wir sind zum pirschen in  den Krater gefahren. Es war ein toller Tag. Hier im Krater gibt es auch alles zu sehen. Löwen, Nashörner, Elefanten. Wir hatten einen sehr schönen Tag. Abends wurde an unserem zweiten Abend  in der SOPA Lodge gegrillt und es gab ein grosses Buffet dazu.  Es war ein schöner Abschluss des letzten Pirschtages in Tanzania.


 Frühstückstisch mit Kraterblick (leider noch im Nebel)

 Der Sand im Krater leuchtet Gelb in der Morgensonne


 Im Krater angekommen

 Herr Strauss ist schon wach

 Frau Löwe ist auch wach

 Die Löwen-Familie ist gut besucht!

 Blick im Krater von einer Erhöhung


 Ein Coyote schnuppert in Löchern nach Frühstück

Ein Kranich ist unterwegs

Die Hyäne schläft noch

 Eine Gnuherde beim Frühstücken

Im Krater gibt es einen kleinen Wald der
richtig unheimlich ist beim durchfahren
(leider sieht man das auf den Bildern nicht)


 Wer sieht den Elefant auf dem Bild?
Wir standen neben ihm
 und wir sahen ihn nicht gleich

...aber er verschwand dann schnell

Später noch eine Hyäne

Toilette im Park die war ziemlich eklig mit kleinen Tieren

Das ist eine der Damentoilette...

Wir treffen wieder auf Löwen.  
Frau Löwe verläßt...

 ...Herrn Löwen.

 Tja und der marschiert dann mal

 ..hmmm wohin?...

 ...direkt auf unser Auto zu und daran vorbei...

 ..und ignoriert uns. Puh.

 grosser Vogel (leider weiss ich nicht was das ist)

 Gnus überqueren die Strasse (da kamen noch mehr)

 um dann eine Siesta zu machen.


 Salzwirbel am Salzsee

Da gibts Mittagessen - 
Hyänen mit blutigen Köpfen

 und noch mehr Löwen, diesmal beim fressen

 Gnu und Zebraherde sind sehr gross hier im Krater

 Nilpferde schlafen am Wasserrand - Siesta

 Fotosessions der Touristen am See
Hier ist die Picnicarea

Am späten Nachmittag fahren wir zurück und treffen auf
Massais mit Eseln die auch den Krater verlassen


Letzter Schulterblick - 
Bye Bye Sopa Lodge

Am nächsten Morgen ging es zurück nach Arusha in die schöne Arumeru Lodge wo wir uns von John verabschieden mussten und einen letzten entspannten Tag vor unserem Abflug am Abend verbrachten.

Fortsetzung klick hier: Zurück nach Arusha


Eure 
Princess














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